Montag, 17. April 2017

LESERstimmen 2017

Die größte Jury wählt ihr Lieblingsbuch
LESERstimmen ist das größte Lesefestival Österreichs für Kinder und Jugendliche. Der Büchereiverband Österreichs lädt Dich ein, Dich aktiv zu beteiligen! 

Du bist zwischen 3 und 20 Jahre alt? Dann stimme für Dein Lieblingsbuch und gewinne tolle Preise!




Folgende Bücher stehen zur Auswahl



 Helga Bansch: Die Rabenrosa
Im Rabennest, hoch oben auf dem Baum, ist einiges los – die Jungen schlüpfen! Sie werden gefüttert, wachsen und krächzen um die Wette. Eines der Kinder sieht völlig anders aus als die anderen. Es hat keine Federn und kann nicht fliegen. „Unsere kleine Rosa“, sagt Mama liebevoll.
Rosa entdeckt, dass sie eigene Fähigkeiten hat und dass sich – wenn sie offen auf andere zugeht – ganz neue Welten für sie auftun.(ab 3)
  

Jutta Treiber/ Nanna Prieler: Die Wörter fliegen
Die Wörter fliegen: Zuerst von Oma zu Pia. Tisch, Fenster, Vogel. Je größer Pia wird, umso größer wird ihr Schatz an Wörtern. Rosenhecke, Teddybär. Doch mit der Zeit fehlen Oma immer öfter die Worte. Sie sagt Teller zum Fenster und Blauwasserteich zum Swimmingpool. Vielleicht sind die Wörter davongeflogen? Und können sie zurückkehren, von Pia zu Oma? (ab 3)









Heinz Janisch/ Brigitta Heiskel: Der rote Mantel
Heinz Janisch gelingt es mit seiner Erzählung über den Buben Amir, der in einer Notsituation Aufnahme in einem Lager findet, die zentrale Botschaft des heiligen Martin zu aktualisieren: Amir freut sich über eine rote Decke, die ein Fremder mit ihm teilt.
Ein ganz neues Martinsbuch, das in beeindruckender Weise zeigt, dass auch nach 1700 Jahren die Botschaft des Heiligen aktueller nicht sein kann. (ab 4)



 
Verena Hochleitner: Der verliebte Koch
Ganz bei der Sache ist unser Koch ja nicht, als er im Restaurant für den griesgrämigen Herrn Aichinger eine Suppe kocht. Und als beim Servieren die Suppeneinlage vor dem verdutzten Gast zum Fenster hinausfliegt, ist klar: Das sind verliebte Gedanken, die sich da auf den Weg machen. (ab 4)



Sigrid Eyb-Green: Die Sonnenschaukel
Vier Zwerginnen ziehen im Garten ein: zwischen Lauch, Kohl und Zuckererbsen. Sie nehmen uns mit durch das Jahr – jede hat ihre Besonderheiten und doch gehören sie untrennbar zusammen.
 „Die Sonnenschaukel“ ist ein Jahreszeiten-Bilderbuch der ganz besonderen Art. (ab 4)



Kristin Breitenfellner/ Mathias Nemec: Lisa & Lila dürfen bleiben
Josef wohnt auf einem Bauernhof. Obwohl er nicht gerne früh aufsteht, träumt er davon, Bauer zu werden. Aber seit ein paar Wochen werden die Kühe der Reihe nach verkauft. Zu Weihnachten sollen alle weg sein. Und was kommt dann? Das und ein Streit mit seiner besten Freundin Tessa machen ihn entsetzlich traurig. Doch zum Glück hat sein Großvater ein offenes Ohr für ihn. (ab 7)




Rachel van Kooij: Beim Kopf des weißen Huhnes
Emil und Mia sind beste Freunde. Darum ist es klar, dass Emil Mia zur Seite steht, als sie aus dem Urlaub zurückkommt und ihre Hühner tot vorfindet. Wer ist der Mörder? Mia ist schnell mit Schuldzuweisungen, Verurteilungen und Racheplänen und Emil muss sehr diplomatisch sein, damit nicht ein Unschuldiger zu Schaden kommt. (ab 9)





Michaela Holzinger: Krimskrams im Kopf
Lenny hat Krimskrams im Kopf. Sagt jedenfalls Hilda, die im Park wohnt, durch den Lenny jeden Tag nach der Schule geht. Das heißt, er hat immer lustige und verrückte Ideen. Als die Ferien beginnen, muss Lenny zu seinen Großeltern aufs Land fahren. Er denkt an Dorf und Natur und Langeweile, aber da liegt er völlig falsch..... (ab 9)




Irmgard Kramer: Am Ende der Welt traf ich Noah
Die 17-jährige Marlene findet am Wegrand einen herrenlosen roten Koffer und wird wie magisch von ihm angezogen. Als plötzlich ein Jeep neben ihr hält und sie für die eigentliche Besitzerin des roten Koffers – Irina Pawlowa – gehalten wird, nimmt sie kurzerhand deren Identität an. Fernab der Zivilisation landet sie in einer wunderschönen und etwas merkwürdigen Villa, in der nur eine Nonne, ein Koch, ein Gärtner und der blinde Jugendliche Noah wohnen. Irina ist hier, um Noah das Schwimmen beizubringen. Obwohl Marlene sich in der Villa sehr wohlfühlt, merkt sie doch, dass etwas nicht stimmt. (ab 12)

 
Elisabeth Steinkellner/ Michaela Weiss: die Nacht, der Falter und ich
Intensive Gefühle, die erste Liebe, das Erkunden von Neuem und das Loslassen von Altem, Sehnsucht und Enttäuschung, juchzendes Welt-Umarmungs-Bedürfnis und abgrundtiefe Traurigkeit – der Weg des Erwachsenwerdens ist so aufregend wie schwer, so spannend wie kompliziert. In einer einzigartigen Sammlung aus Kurzgeschichten und Gedichten gelingt es Elisabeth Steinkellner diese Mannigfaltigkeit greifbar zu machen. (ab 13)

Julya Rabinowich: Dazwischen: Ich
Das Los der 15-jährigen Madina teilen viele Flüchtlingskinder: Sie alle sind Brückenbauer zwischen ihren Familien und dem neuen Leben in der westlichen Welt. Nach einer beschwerlichen Flucht vor dem Krieg in ihrer Heimat ist Madina endlich angekommen, in einem Land, das Sicherheit verspricht. Doch nicht allen in ihrer Familie fällt es leicht, Fuß zu fassen. Und so ist es an Madina, Mittlerin zu sein zwischen ihrer Familie im Flüchtlingsheim und dem unbekannten Leben außerhalb. Sie nimmt das Schicksal ihrer Familie in die Hand und findet in Laura eine Freundin, die für sie in der Fremde Heimat bedeutet. (ab 14)

Kathrin Steinberger: Manchmal dreht das Leben einfach um
Die hochbegabte Ali wirkt auf ihre Mitschüler eher befremdlich. In ihr Nachbarhaus zieht der junge Skater Kevin ein, der wegen eines schweren Unfalls seine Profi-Karriere beenden musste. Er bringt Ali das Snowboarden und das Skaten bei und sie erleben ihre erste Beziehung. Als seine Skaterfreunde zu Besuch kommen, erlebt Ali zum ersten Mal, dass sie sich unter anderen jungen Leuten nicht als Außenseiterin fühlt. Doch dann holt Kevin seine traumatische Familiengeschichte ein und er verschwindet plötzlich.



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Für Fragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung!

Euer Bibliotheksteam

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